Bergprinzässin

Bühnenbild: 1. Akt Auf dem Erlenhof, 2. Akt Waldlichtung, 3./4. Akt vor Alphütte

Aus lauter Habgier wird ein reicher, Geschäftsmann zum Mörder und Brandstifter. Mit allen Mitteln versucht er an ein Grundstück zu gelangen, das er zu einer ertragsreichen Bauparzelle verändern möchte. Sein Opfer ist ein rechtschaffener Bauer, der sich um keinen Preis von seinem Boden trennen will. Um diesen in die Knie zu zwingen, ist er entschlossen, das Bauerngut dem Erdboden gleich zu machen. Bei seinen heimlichen Beobachtungen wird er von einer älteren Frau entdeckt. Sie erpresst nun den Geschäftsmann. So kommt es, dass nach der Brandlegung an Haus und Scheune des Bauern, der verbrecherische Geschäftsmann auch noch das einzige Kind des Ehepaares entwendet und es als Schweigegeld der Frau auf die Spiessalp bringt.

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