Es Chnächtli und es Mägdli

Bühnenbild: Zwischen Haus und Scheune

Beht und Ueli scheinen als Knecht und Magd auf dem Gitzibode sehr zufrieden zu sein. Der Lohn ist zwar klein, dafür die Arbeit nicht zu schwer. Erst das plötzliche Ableben ihres Meisters bringt Abwechslung in ihr doch etwas eintöniges Leben. Eine entscheidende Veränderung scheint sich anzubahnen. Komische Leute kommen, um sich das verlotterte Heimwesen anzuschauen und vielleicht sogar zu kaufen. Beth und Ueli müssen deswegen jedoch keine Angst haben, denn sie sind im Kaufpreis inbegriffen. Ist dieser Preis zwar auch klein, scheint es den Interessenten doch am nötigen Kapital zu fehlen. Trotzdem beginnen sie sich auf dem Gitzibode einzurichten, wobei in der idyllischen Landschaft gemalt und gedichtet wird was das Zeug hält. Das kann nicht gut gehen, zudem nun plötzlich auch Knecht und Magd Kaufgelüste hegen. Im Gegensatz zu den andern Bewerbern scheinen sie das nötige Geld zu haben. Woher weiss niemand, nur sie selber. Das Ganze hat jedoch einen Haken: Um in den Besitz des Gitzibode-Heimetli zu kommen, will Beth mit Ueli fusionieren. Doch da ist jemand, der versucht, dies zu verhindern. Aber wer ist dieser Jemand... Eine äusserst verzwickte Geschichte, welche das Rätsel erst am Schluss preis gibt. Die Spannung ist garantiert. Achtung Warnung! Wer vor lachen Bauchweh bekommt, lasse die Finger von diesem Stück!

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